REFERENZ
Success Story
Digitalisierung der ophthalmologischen Abläufe in der Augenklinik der Universitätsmedizin Mainz.
Universitätsmedizin Mainz
Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Bandbreite an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei Augenerkrankungen. Die Augenklinik verfügt zudem über die Hornhautbank des Landes Rheinland-Pfalz, ein Zentrum für klinische Studien sowie ein Labor für experimentelle Augenheilkunde.
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung mit der höchsten Versorgungsstufe in Rheinland-Pfalz und genießt weltweit Anerkennung als Wissenschaftszentrum. Die Universitätsmedizin Mainz verfügt über mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die interdisziplinär zusammenarbeiten und jährlich über 345.000 Patienten stationär und ambulant behandeln.
Universitätsmedizin Mainz
Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Bandbreite an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei Augenerkrankungen. Die Augenklinik verfügt zudem über die Hornhautbank des Landes Rheinland-Pfalz, ein Zentrum für klinische Studien sowie ein Labor für experimentelle Augenheilkunde.
Ausgangssituation
Die ifa systems AG wurde mit der Implementierung eines Augeninformationssystems in der Augenklinik der Universitätsmedizin Mainz beauftragt. Ziel ist die Digitalisierung der ophthalmologischen Klinikabläufe in der Augenklinik. Die Erwartungen an die Implementierung von ifa waren hoch angesetzt, da ifa allen Anforderungen und Bedürfnissen des Klinikalltags in einer Augenklinik gerecht werden sollte. Das Projekt basierte auf einer öffentlichen Ausschreibung, der globale Anforderungen sowie einer Vielzahl spezifischer Anforderungen zugrunde lagen.
Ziele und Anforderungen
Das Projektziel bestand in der vollständigen Digitalisierung der ophthalmologischen Abläufe in der Augenklinik der Universitätsmedizin Mainz, um sämtliche auf Papier basierenden Prozesse zukünftig digital abbilden zu können. Der Digitalisierungsprozess sollte insbesondere durch die Synergien der ifa und der Nexus AG nachhaltig unterstützt werden. Ziel war es, durch den Einsatz von ifa gemeinsam mit den NEXUS-Lösungen, eine ganzheitliche Transformation anzustoßen.
Aufgrund der Größe und des Umfangs des Projekt gab es viele parallel verlaufende Stränge.
Zu Beginn wurden erstmals die genauen Spezifikationen der nur grob benannten Punkte in der Ausschreibung aufgenommen. Basierend auf den spezifischen Anforderungen erfolgte die Entwicklung der neuen Softwareoberfläche sowie die Weiterentwicklung der Funktionen der ifa Software in mehreren Iterationen.
Final erfolgte dann der Start der Implementation der Software auf der vorhandenen Hardware und die Integration der Geräte.
Die herausforderndste Phase stellte sich als eine Zeit der Innovation und des Fortschritts heraus. In dieser Zeit wurden nicht nur neue Prozesse entwickelt, sondern auch fortschrittliche Programme geschrieben, um wiederkehrende Aufgaben effizient zu automatisieren. Dies führte zur Etablierung neuer, effizienter Funktionen.
Die Zusammenarbeit zwischen der ifa und der Augenklinik Mainz zeichnete sich durch Effizienz und Produktivität aus. Die regelmäßigen Koordinierungstreffen und der direkte Austausch führten zu einer hervorragenden Umsetzung der Softwareoberflächen. Ein besonderes Augenmerk gilt der intensiven Zusammenarbeit zwischen Herrn Dr. Achim Fieß und dem Projektteam, die maßgeblich zum Erfolg des Projektes beigetragen haben. Die enge Zusammenarbeit ermöglichte nicht nur die Optimierung bestehender Prozesse, sondern auch die Definition neuer Standards.
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Durch die Integration von ifa als ophthalmologisches Augeninformationssystem haben wir erfolgreich einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung unserer Augenklinik vollzogen. Die Möglichkeit, die Softwareoberfläche nach unseren Bedürfnissen anzupassen, hat uns geholfen, die täglichen Herausforderungen und Arbeitsabläufe der Klinik effizienter zu gestalten. Viele Prozesse konnten dabei neu konzipiert und implementiert werden, die uns nun in der Zukunft mehr Zeit für unsere Patient:innen ermöglichen.
Die Entscheidung, mit der ifa systems AG zusammenzuarbeiten, hat sich als positiv erwiesen. Insbesondere die langjährige Erfahrung und Spezialisierung des ifa Teams auf digitale Lösungen für Augenkliniken sowie die Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Anpassbarkeit der ifa Software haben uns überzeugt.
Zudem haben wir durch die Zugehörigkeit der ifa systems AG zur NEXUS-Gruppe zusätzliche Module eingeführt, um unsere Digitalisierungsbemühungen ganzheitlich umzusetzen. Unter anderem wird jetzt das digitale Check-in-System der NEXUS/SCHAUF und das Patientenportal der NEXUS/CHILI in der Augenklinik eingesetzt. Gerade mit diesen beiden Lösungen nehmen wir die Patient:innen mit auf unserem Weg in Richtung Digitalisierung.
Prof. Dr. med. habil. Achim Fieß, FEBO
Universitätsmedizin Mainz
Go-Live
Die Augenklinik hat innerhalb eines Zeitraums von nur einer Woche den vollständigen Live-Betrieb mit ifa aufgenommen. Der Go-Live verlief dank hervorragender Vorarbeit, einer intuitiven neuen Benutzeroberfläche sowie effektiver Trainingsmaßnahmen äußerst reibungslos.
Das Team der UMM unterstützte sich gegenseitig, was zu einer deutlichen Steigerung der Effektivität des Prozesses führte. Diese herausragende Leistung ist sowohl auf die gründliche Vorbereitung als auch auf die hohe Motivation des Teams zurückzuführen.
Das gesamte Personal zeigte sich durchweg positiv eingestellt und nahm die Änderungen ohne Vorbehalte an. Dank der umfassenden Vorarbeit konnten alle Mitarbeiter die neue Benutzeroberfläche schnell erlernen. Kleinere Fehler, die während des Prozesses auftraten, wurden umgehend behoben. Fragen wurden von den vor Ort anwesenden Mitarbeitern sofort beantwortet.
Bildquellen: Universitätsmedizin Mainz / Thomas Böhm; Universitätsmedizin Mainz / Peter Pulkowski
Sevan Zadoyan
Key-Account-Manager
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